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![]() Während des Medizinstudiums spielte sie im Collegium musicum der RWTH (Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule) Aachen, u.a. als Konzertmeisterin und im Streichquartett der RWTH. Daneben war sie von 1993 bis 2001 Mitglied des Aachener Kammerorchesters. Seit 1994 spielt sie im Collegium musicum der Universität Hannover und in verschiedenen Kammermusikbesetzungen. Hauptamtlich ist sie als Ärztin tätig. ![]() ![]() Seit 1993 ist er Solocellist des Collegium musicum der Universität Hannover und seit 1996 Mitglied des Streichquartetts der Universität. Von Beruf ist der dreifache Vater allerdings promovierter Elektrotechniker und als solcher seit 1998 Professor für Elektrotechnik an der Technischen Fachhochschule Bochum. ![]() Fasziniert von den Anfängen der historischen Aufführungspraxis studierte er Cembalo an der Musikhochschule Hannover bei L. Rovatkay, Germanistik an der Universität Hannover und Historische Tasteninstrumente bei G. Wilson an der Musikhochschule Würzburg. Mit seinem Ensemble MUSICA ALTA RIPA musiziert er in der ganzen Welt, hat zahlreiche preisgekrönte CD-Produktionen veröffentlicht, darunter die Aufnahme sämtlicher Solokonzerte von J.S. Bach (Cannes Classical Award), ein fünfteiliger Zyklus mit Werken von Telemann (Echo Klassik), sowie die Erstaufnahme von A. Steffanis Oper „Orlando Generoso“, 1691 komponiert und uraufgeführt in Hannover. 2013 wurde die Produktion mit J.M. Leclairs Récréations die musique mit dem Echo Klassik ausgezeichnet. Bernward Lohr ist Träger des Niedersächsischen Musikpreises 2002. Er befasst sich intensiv mit allen Aspekten der Barockoper. Als Dirigent brachte er Opernproduktionen von F. Cavalli, A. Steffani, H. Purcell, G.Fr. Händel und Cl. Monteverdi auf die Bühne. Er ist Dozent für Cembalo und Generalbass-Spiel an der Musikhochschule Nürnberg und arbeitet als Professor für Historische Aufführungspraxis an der Musikhochschule Würzburg. |
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